Über uns
Bei der Entwicklung von GOMAGO hat Klaus Skottki sich intensiv mit dem Verhalten des Marders beschäftigt und das Wirkprinzip darauf basierend entwickelt.
Ein Marder im Haus oder der berühmte Marderbiss an Zündkabeln, Kunststoffschläuchen, Isolierungen und Stromleitungen im Auto sind leider nicht so harmlos, wie das possierliche Tier aussieht. Die Raubtiere mit ihrem speziellen Revierverhalten können teure Schäden verursachen.
Hat der Marder den Dachboden oder Motorraum erst einmal mit seiner Duftmarke als Marderrevier markiert, nützt oftmals auch das Fangen mit Lebendfallen durch Jäger und Fachkundige nichts mehr: Der nächste Marder wird sich nicht lange bitten lassen, den als „marderfreundlich“ markierten Unterschlupf für sich zu beanspruchen.
Die Wirkweise von GOMAGO setzt genau an diesem typischen Marderverhalten an. Marder markieren nämlich nicht nur angenehme, sondern auch für sie gefährliche Orte mit einem entsprechenden Duftstoff. GOMAGO setzt einen Duftstoff frei, den Marder mit Gefahr assoziieren. Die so markierte Stelle wird instinktiv gemieden.
Der Gründer: Klaus Skottki
Der unliebsame Mitbewohner im Haus als Geschäftsidee
Wie so viele Hausbesitzer bemerkte auch Klaus Skottki eines Tages, dass sich ein unerwünschter Gast auf seinem Dachboden eingeschlichen hatte: ein Marder trieb dort sein Unwesen. Alle Versuche ihn zu vertreiben schlugen leider fehl, selbst professionelle Kammerjäger hatten keinen Erfolg.
Das Revierverhalten des Marders als Grundlage
Durch Recherchen im Internet fand er heraus das Marder wenn sie in Panik geraten ein besonderes Sekret absondern, der Duft dieses Sekretes veranlasst Marder das Revier zu räumen und warnt andere Marder vor dem Betreten dieses so markierten Gebietes. Mit Hilfe modernster Analyseverfahren konnten die Inhaltsstoffe des Sekretes identifiziert werden. Damit war der Weg frei für den Nachbau des Duftstoffes und GOMAGO war erfunden.
Unser Deal bei „Die Höhle der Löwen“
Nur selten haben es die Löwen in der erfolgreichen VOX Gründershow mit anderen Raubtieren zu tun – bei der Präsentation von GOMAGO konnten die Investoren aber sogar einiges über das Verhalten des Marder lernen. Im Bühnenbild hockte entsprechend auch gut sichtbar ein possierlicher Plüsch-Marder im Motorraum eines Kleinwagens.
Sowohl Judith Williams als auch Ralf Dümmel konnten direkt aus eigener leidvoller Erfahrung von ihren Problemen mit einem Marder im Haus berichten.
Im Zentrum der Präsentation stand aber natürlich der GOMAGO Wirkstoff selbst, den die Löwen vor Ort begutachten und von dem sie sogar „eine Nase voll nehmen“ konnten. Intensive Nachfragen gab es erwartungsgemäß zu den Themen Anwendung, Wirkweise und Wirkungsdauer. Vor allem das absolut unkomplizierte Befestigen im Motorraum ohne Werkzeug, zusätzliches Befestigungsmaterial oder gar Fachkenntnisse begeisterte alle Löwen gleichermaßen.
Am Ende hatte der mardervertreibende Wirkstoff tatsächlich eine anziehende Wirkung auf die Löwen – und Ralf Dümmel machte mit mir den GOMAGO Deal.